Neuigkeiten : GWT legt ihrer Geschäftstätigkeit Transparenz und rechtskonformes Handeln zugrunde

Die GWT sorgt mit der Offenlegung von Vergütungsstrukturen für alle Mitarbeitenden für mehr Transparenz.
Das Thema Hoch­schul­ne­ben­tä­tig­keit und Ein­wer­ben von Dritt­mit­teln an Uni­ver­si­tä­ten unter­liegt in der Öffent­lich­keit nicht zwangs­läu­fig immer einer posi­ti­ven Wahr­neh­mung. Recher­chen, wie der im Juli ver­öf­fent­lichte Cor­rec­tiv-Bei­trag zur RWTH Aachen zeich­nen ein Bild davon, das For­schung über Dritt­mit­tel Miss­brauch mög­lich machen kann.
Die GWT weiß um die Wich­tig­keit von Trans­pa­renz und wis­sen­schaft­li­cher Sorg­falt in der Auf­trags­for­schung. In ihrem Wir­ken als Bin­de­glied zwi­schen pri­vat­recht­li­chen und öffent­li­chen Auf­trag­ge­bern auf der einen, sowie ihrem Netz­werk an Wissenschaftler:innen auf der ande­ren Seite, legt sie ihrer Geschäfts­tä­tig­keit ein rechts­kon­for­mes und daten­schutz­sen­si­bles Han­deln zugrunde und lehnt jeg­li­che Form von Kor­rup­tion und Vor­teils­nahme ab. Details dazu sind der aktu­el­len Daten­schutz- und Anti­kor­rup­ti­ons-Richt­li­nie zu entnehmen.
Mit der Eta­blie­rung eines ISO-zer­ti­fi­zier­ten Qua­li­täts- und Risi­ko­ma­nage­ment­sys­tems unter­liegt jedes For­schungs­pro­jekt höchs­ten Qua­li­täts­stan­dards und einer vor­aus­schau­en­den Risikoabschätzung.